Großer Protest hält an

Weil große Massen an Menschen in der gesamten Bundesrepublik auf die Straße gehen, müssen die regierenden Politiker nach und nach ihre fehlgeschlagenen Corona-Maßnahmen zurück nehmen. Ein kleiner Protest-Erfolg ist, dass nunmehr wieder alle Bürger einkaufen gehen dürfen. Nach wie vor werden Corona-Ungeimpfte diskriminiert: in der Bildung( z.B. kein Besuch in einer Bibliothek ist möglich), in Restaurants( kein Zutritt), im Bundestag(Abgeordnete müssen auf die Tribüne), in der Kultur(kein Zutritt), beim Studium(z.B. Jüngste Ausgrenzung an der Greifswalder Zahnmedizin), im Beruf ( ab 15.3.2022 gilt Impfpflicht in medizinischen & Pflegeberufen, bei Rettungsdienst und Feuerwehr), bei der Beherbergung (kein Zutritt zu Hotels und Ferienwohnungen bedeutet keine Urlaubsmöglichkeit in Deutschland)…. wir sprechen hier von gesunden Menschen, verfassungstreuen und Steuern zahlenden Bürgern. Es sind Menschen, die in den vergangenen 2 Jahren für die gesamte Gesellschaft, in verschiedensten Bereichen die Kastanien aus dem Feuer geholt haben. Viele Menschen, die sich dem staatlichen Impfnarrativ unterwerfen, staunen schon, wenn sie im persönlichen Gespräch erfahren, wie ungerecht die Ausgrenzung von Corona- Ungeimpften ist; sie haben es so nicht gewusst, sie sind ja nicht betroffen! Ungeimpfte müssen sich täglich einem Test unterziehen, damit sie auf ihrer Arbeitsstätte ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen dürfen- angesichts von unzähligen, sogenannten „Impfdurchbrüchen“ ist es unverständlich, warum auf Grund dieser Faktenlage nicht alle getestet werden. Andererseits beteiligen sich viele Firmen am Kontrolldruck, obwohl es eine hoheitliche, von Behörden zu erledigende Aufgabe ist.

Trotz Winter-Schulferien, in der viele Familien verreisen, kamen am 14.02.2022 erneut 1250-1275 Menschen (Zählung der Spaziergänger) auf den Neubrandenburger Marktplatz(laut Polizeiangaben 1000 Teilnehmer), um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Auf der HKB-Treppe wurde zu einer Schweigeminute aufgerufen und den weltweit 6 Millionen Corona-Toten, aber im Gegenzug auch den weltweit 60 Millionen Hunger-& Kriegsopfer des letzten Jahres gedacht. Eine Gedenkminute ist richtig, doch ich persönlich empfand das vom Sprecher am Mikrofon wie einen Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen: Sollten hier Corona-Tote gegen Hunger-& Kriegstote aufgewogen werden?

Die Route führte heute über Treptower Str., Dümperstraße, Große Wollweber Str. , durch das Stargarder Tor, über den Ring, Gartenstraße, Bienenweg, Ziegelbergstraße, Carl-Wendt-Str., August-Milarch-Str., Katharinenstraße, Große Krauthöfer Str, erneut Ziegelbergstr., den Ring und zurück über die Turmstraße zum Marktplatz zurück.

An der Ecke Dümperstr./Große Wollweberstraße standen 10 schwarz vermummte Gestalten, mit schwarzem Käppi, Sonnenbrille, schwarzer Kapuze und schwarzen Mund-Nasen-Bedeckungen, darauf ein weißes Spinnennetz. An der Kleidung und ihrem Verhalten sah man sofort: Diese Menschen gehörten nicht den Spaziergängern an, sie wollten unerkannt agieren. Urplötzlich, wie auf Kommando, vermengten sie sich im Proteststrom. Warum waren sie hier? Protestierten auch sie gegen die Corona-Maßnahmen, oder wollten sie stören und provozieren?

Der gesamte Spaziergang verlief friedlich. In der Katharinenstraße machte der Tross einen kurzen Stopp, um nochmals die Forderungen und Anliegen der Spaziergänger lautstark zu artikulieren.

Laut brüllte auch ein Anwohner von seinem Balkon: „Haut ab!“.

Das ist ein Beispiel dafür, dass die Bewegung der Spaziergänger immer mehr und von jedem wahr genommen wird. Man kann es so oder so sehen, dafür oder dagegen sein, aber wegducken und ignorieren, so wie die es Politik derzeit praktiziert, ist , genau so, wie Corona-Angst zu verbreiten, falsch. Die von Politik und Medien diffamierten Spaziergänger fordern den Dialog, fordern die Einhaltung des Grundgesetzes. Laut Grundgesetz Artikel 2 besteht das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Dem steht die Impfpflicht gegenüber. Die auf dem Markt befindlichen, notzugelassenen Corona-Impfstoffe schützen jedoch nicht nachhaltig; ihre schweren Nebenwirkungen können zum Tode führen. Gerade im medizinischen Bereich sehen die Leute an der Basis gravierende Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, denn sie behandeln diese Fälle. Studien zur Zulassung der neuartigen Impfstoffe werden bis dato unter Verschluss gehalten. Da ein Aufklärungsgespräch vor jeder Impfung stattfinden muss und der Impfling unterschreibt, übernimmt er rein rechtlich alle Konsequenzen für sich und seinen Körper. Aufgeklärte Menschen werden das nicht unterschreiben können und wollen. Die Alternative durch die Impfpflicht ist Berufsverbot. Die Corona-Impfpflicht im medizinischen Bereich wird große Personallücken im Rettungswesen , Pflegewesen und im Klinikbereich verursachen. Wir alle brauchen eine gesetzlich garantierte, freie Impfentscheidung.

In Neubrandenburg sind Landrat und Oberbürgermeister dafür verantwortlich, falls Feuerwehr und Krankenhäuser am 15.03.2022( Beginn der einrichtungsbezogenen Impfpflicht) ungeimpfte Kollegen aussperren und dadurch vermutlich nicht mehr die Versorgung aufrecht erhalten wird. Eine praktizierbarer Weg wäre die Testpflicht für alle, ob geimpft oder ungeimpft.

Doch zurück zu Fakten und Zahlen! Polizeiangaben und konkrete Zählungen durch die Spaziergänger weichen um 25 % voneinander ab.In seiner Printausgabe vom 15.02.2022 schrieb der Nordkurier von 1000 Teilnehmern und berichtete auf Grund der offensichtlich vakanten Zahlen:“ in der vergangenen Woche hatten sich 1300 Menschen versammelt“. Berücksichtigt man dazu noch die Winterferien, so kommt viertorestadt.de zu einem anderen Fazit: Der große Protest hält an!

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