Aussichtspunkte der Tollenseseeregion
Die schönsten Aussichtspunkte Neubrandenburgs
Der HKB-Turm besticht mit gutem Stadt-und Seeblick. Da der Zugang über einen Fahrstuhl erfolgt, ist das die Empfehlung für Menschen mit Handicap. Zwei Nachteile hat die Plattform: Sie ist mit einem Gitternetz bespannt und hat keine 360 Grad- Rundumsicht.
Von der Balustrade hat man den imposantesten Blick auf Neubrandenburg, Tollensesee und die weite Landschaft. Nicht immer geöffnet & man muss über
Treppen steigen. Eintritt kostet 3€. Veranschlagen Sie für eine Besichtigung der gesamten Konzertkirche inclusive der informativen Ausstellung „Wege
zur Backsteingotik“ gemütliche 2 Stunden!
Treppen steigen. Eintritt kostet 3€. Veranschlagen Sie für eine Besichtigung der gesamten Konzertkirche inclusive der informativen Ausstellung „Wege
zur Backsteingotik“ gemütliche 2 Stunden!
Ein Spaziergang vom Augustabad und der Aufstieg über 111 Stufen müssen bewältigt werden. Der Ausblick über den Tollensesee ist gewaltig.
Klassizistische Architektur, Geschichte und dazu ein herrlicher Ausblick auf den nördlichen Tollensesee begeistern zu jeder Jahreszeit.
Als Belvedere noch nicht erbaut war, wanderten Franz Christian Boll und sein Freund Caspar David Friedrich sehr oft auf den damals noch
unbewaldeten Hügel . In der Gegenwart allerdings, müssten langsam wieder die Sichtachsen frei geschnitten werden ( letztmalig durch Ratsherrn
Messner initiiert ) . Auf der großen Freitreppe hinauf zum Säulentempel wurden und werden im Herbst und Winter Meister, Weltmeister und Olympiasieger gemacht.
Als Belvedere noch nicht erbaut war, wanderten Franz Christian Boll und sein Freund Caspar David Friedrich sehr oft auf den damals noch
unbewaldeten Hügel . In der Gegenwart allerdings, müssten langsam wieder die Sichtachsen frei geschnitten werden ( letztmalig durch Ratsherrn
Messner initiiert ) . Auf der großen Freitreppe hinauf zum Säulentempel wurden und werden im Herbst und Winter Meister, Weltmeister und Olympiasieger gemacht.
Obwohl 20 Meter unterhalb von Belvedere gelegen, hat man von hiernach meinem Geschmack einen besseren Ausblick, als von Belvedere. Hier
übrigens eine Szene der DDR-Serie „Barfuss ins Bett“ gedreht.
übrigens eine Szene der DDR-Serie „Barfuss ins Bett“ gedreht.
Von der Aussichtsplattform im Landschaftsgarten Broda sieht man die Stadt und eine weite Grundmoränenlandschaft. Hier befindet sich der
einzig legale Drachenflugplatz, denn auf Grund des Flugplatzes Trollenhagen herrscht in der Region Neubrandenburg Flugverbot für
diverse Fluggeräte. Und auch Astrofotografen schwören bei nächtlichem Sternenhimmel auf diesen städtischen Beobachtungspunkt. Eine Wanderung durch den Landschaftsgarten mit seinen Osern ist immer wieder schön.
einzig legale Drachenflugplatz, denn auf Grund des Flugplatzes Trollenhagen herrscht in der Region Neubrandenburg Flugverbot für
diverse Fluggeräte. Und auch Astrofotografen schwören bei nächtlichem Sternenhimmel auf diesen städtischen Beobachtungspunkt. Eine Wanderung durch den Landschaftsgarten mit seinen Osern ist immer wieder schön.
Vom Naturschutzgebiet am Ende des Tollensesees bis zur Konzertkirche ist unser Blick frei.
Einblick auf das alte Industriegebiet Neubrandenburgs mit seinem gewaltigen Getreidesilo & dem dicken Kühlturm.
Gleich nach der Auffahrt in das Flughafengelände fahren wir auf den rechten Naturparkplatz. Bei gutem Wetter können wir von hier über das durch Baumalleen weit strukturierte Datzetal blicken. Trainsplotter werden das eine oder andere Kleinflugzeug, Hubschrauber oder Gyrocopter fotografieren können.
Als die innerörtliche Umgehungsstraße gebaut wurde, fällte man an dieser Stelle einen kleinen Wald. Alte Buchen und Eichen wurden abgeholzt. Die Stadt Neubrandenburg und die zuständigen Behörden wurden von Protesten aus der Bevölkerung und vielen Naturschützern völlig überrascht. Man einigte sich darauf, am Gipfel der Bergstraße wenigstens eine uralte Eiche zu erhalten. Doch unsere Stadtvertreter verloren dabei ihr Gesicht und ihre Glaubwürdigkeit: Auch diese Eiche wurde gefällt. Zum Ausgleich wurde eine neue Eiche gepflanzt. Dieser Baum wird nun mit 2000 Litern Wasser gegossen und elektronische Sensoren am Wurzelgrund überwachen den Gesundheitszustand der Eiche. Fahren Sie die Bergstraße hinauf und wenn Sie die Brücke unterhalb der Umgehungsstraße passiert haben, dann parken sie rechts, an der Bergkuppe (Hinweis: Durchfahrt verboten, jedoch ist hier genügend Platz für mehrere Fahrzeuge und Parkmöglichkeiten in der näheren Umgebung sind nicht vorhanden). Von hier oben sehen sie den Datzeberg, die Innenstadt, die Südstadt und eine entfernte Landschaft. Nur der Tollensesee ist leider nicht zu sehen.